Den smart fortwo, den es auch als Cabrio gibt, bietet ein großes Angebot an Modellen und Varianten, das eine möglichst breite Kundschaft ansprichen soll. Foto: unitedpictures/auto-reporter.net
Den smart fortwo, den es auch als Cabrio gibt, bietet ein großes Angebot an Modellen und Varianten, das eine möglichst breite Kundschaft ansprichen soll. Foto: unitedpictures/auto-reporter.net Den smart fortwo, den es auch als Cabrio gibt, bietet ein großes Angebot an Modellen und Varianten, das eine möglichst breite Kundschaft ansprichen soll. Foto: unitedpictures/auto-reporter.net

Der neue Smart fortwo soll erstmalig auch in Indonesien verkauft werden.

Bei mir stellt sich dann gleich einmal folgende Frage.

In Jakarta gibt es Straßen, die zu bestimmten  Zeiten (Berufsverkehr) nur von Fahrzeugen benutzt werden dürfen, die mindestens 3 Menschen im Fahrzeug haben.

Was mach ein Smartfahrer dann?

Muss er Umwege in Kauf nehmen oder sogar ein Busgeld riskieren, wenn er voll besetzt mit zwei Personen diese Straße nutzt? Oder bekommt der Smart eine Ausnahmegenehmigung der Indonesischen Regierung :-)?

Mit der neuen Generation smart will der kleine Zweisitzer in eine erfolgreiche Zukunft starten. Einigen Veränderungen an der Optik, ein hochwertigerer Innenraum und überarbeitete Motoren sollen die Attraktivität erhöhen und die Kunden in 43 Ländern und fünf Kontinenten in Kauflaune halten. „Mit Blick auf die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung kann man sagen, dass für smart die Zukunft jetzt erst richtig beginnt“, sagte Marc Langenbrinck, Geschäftsführer smart und verantwortlich für Marketing und Vertrieb, während der Vorstellung im Ruhrgebiet. Die kleine Marke der Daimler AG hat mit dem fortwo genau die richtige Antwort auf die speziellen Anforderungen an die Mobilität in urbanen Zentren. Doch der nur 2,69 Meter kurze smart fortwo ist gleichzeitig ein bereits anerkannter Trendsetter – „Ein Auto, das neue gesellschaftliche Strömungen zum teil schon vorwegnimmt und perfekt in Regionen mit ausgeprägten urbanen Strukturen passt“, erklärt Langenbrinck. Im Stadtbild der europäischen Metropolen, aber auch in den Zentren der USA – mittlerweile der zweitgrößte Markt hinter Europa – ist der smart fortwo fest verwurzelt.

Seit dem Marktstart vor zwölf Jahren wurden weltweit 1,2 Millionen Fahrzeuge verkauft – in diesem Jahr startet der Verkauf auch in Argentinien und Indonesien. Intelligente Mobilität bedeutet aber auch Umweltverträglichkeit mit günstigen Verbrauchswerten und niedrigen CO2-Emmissionen. „Dies ist ein Muss, ab sofort liegen alle Motoren unter der Grenze von 120 g CO2 pro Kilometer und bei den beliebtesten Motoren, dem cdi-Turbodiesel und dem micro hybrid drive mhd-Benziner, liegt der CO2-Ausstoß sogar unter 100 g/km“, freut sich Langenbrinck. Zur Auswahl stehen der 1,0-Liter Dreizylinder mhd-Benziner mit 61 PS (45 kW) und 71 PS (52 kW) sowie die Version mit Turboaufladung (84 PS/62 kW). Der 0,8-Liter Dreizylinder cdi-Turbodiesel bietet 54 PS (40 kW) und ist ebenso wie die beiden stärkeren Benziner in den drei Ausstattungen „pur“ (ab 9.990 Euro), „pulse“ (ab 12.140 Euro) und „passion“ (ab 12.860 Euro) zu haben. „Weniger bietet die neue Generation des smart fortwo aber nur dort, wo es Sinn macht und dem Kunden nutzt, eben in Sachen Verbrauch und Emissionen“, sagt Langenbrinck. An der Preisschraube wurde kaum gedreht: So ist der Einstiegspreis gleich geblieben, der fortwo pulse ist 30 Euro und der fortwo passion 100 Euro teurer geworden.

Das Einstiegsmodell smart fortwo mhd mit 61 PS (45 kW) kostet 9.990 Euro und ist ausschließlich in der Ausstattung pure lieferbar. Hier weist die Ausstattung einige Lücken (ohne Klimaanlage) auf und ist nur echten Minimalisten zu empfehlen – zehn PS mehr kosten im fortwo pulse 670 Euro Aufpreis. Dass ein smart fortwo preiswert ist, darf auch aufgrund der umfangreichen Liste an zusätzlichen Ausstattung verneint werden. Und wer auf etwas Besondere steht und nicht auf den Preis schauen muss, dem sei der smart fortwo BRABUS empfohlen, der ab 16.870 Euro ausgeliefert wird und dessen 1,0-Liter Turbobenziner 102 PS (75 kW) leistet. Und für Individualisten, die sich noch mehr Differenzierung wünschen, hat smart noch mehr im Programm: Das neue Individualisierungsprogramm smart BRABUS tailor made. „Der Name hält, was er verspricht, stilsichere Beratung, perfektes Handwerk, hochwertige Materialien und am Ende ein maßgeschneidertes Produkt. Dabei setzt BRABUS den Kundenwünschen nahezu keine Grenzen“, hebt smart-Chef Langenbrinck die Modellvielfalt hervor.

Den smart fortwo, den es auch als Cabrio (plus 3.000 Euro) gibt, bietet ein großes Angebot an Modellen und Varianten, das eine möglichst breite Kundschaft ansprichen soll. Neben dem Vorteil der sehr kompakten Außenmaße nimmt der fortwo konkurrenzlos wenig Verkehrs- und Parkfläche ein und überzeugt durch seine einfache Funktionalität und den sehr sparsamen Motoren. Mit dem cdi-Turbodiesel ausgerüstet verbraucht der smart fortwo nur 3,3 Liter auf 100 km und ist mit 86 g CO2 pro km das sparsamste und CO2-ärmste Großserienauto der Welt. (auto-reporter.net/Peter Hartmann)

Blauer Text Mein Kommentar der andere Bericht stammt von auto-reporter.net 
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