Durch starke Regenfälle wurden im Osten Indonesiens mehrere Sturzfluten und Erdrutsche ausgelöst. Dabei kamen nach bisherigen Angaben 56 Menschen ums leben. Mehrere als 20 Menschen werden noch vermisst. Helfer suchen mit bloßen Händen nach verschütteten.

Insgesamt wurden 30 Häuser von den Schlamm und Wassermassen mitgerissen und begraben.

In weiten teilen brach die Stromversorgung zusammen, Brücken und Straßen sind teilweise weggeschwemmt worden.

Das Militär wurde beauftragt das Katastrophengebiet mit Nahrungsmitteln und dem Notdürftigen zu versorgen.

4 Kommentare
  1. die Indonesier haben so eine Art, ihre Häuser direkt unter Berhänge zu bauen oder an Berghängen, bei uns ist ein neues Wohnviertel fast abgestürzt, tiefe Risse in Wänden und Strassen, bei uns wurde ein neues Gebiet erschlossen, die Raupen fuhren einige Wochen am Berg und schoben die Erde herum, dann wurden Stützmauern erbaut, naja und auf den Terassen Häuser gebaut, ich kannte die Leutchen gut, dei damit beschäftigt waren und die waren nicht überzeugt , von der richtigkeit ihres Tuns !
    zudem sind die Bodenplatten, sag ich mal, so mickrig, dass der Untergrund absackt und man richtige Dellen im Fussboden hat,wir hattn dann im Anbau ein Spiderman Profil, sag man, dh eine Fundament c 1m tief in Kastenform, allerdings, man muss ja wachsam sein, kaum war der Beton eingegossen, wollten dei Jungs alles zuschütten, ohne den Beton abbinden zu lassen, also, acht geben, solltest du mal bauen, immer dabei bleiben !

  2. Na ja schau dir den Schlammvulkan in I na. Ne Firma bohrt und auf einmal ergiessen sich millionen Tonnen von Schlamm über die umgebebung und hier wird nichts unternommen dieses zu verhindern.

    Das sowas wie in Ungarn woanders auch Passieren kann ist doch klar. besonderes die neuen EU Länder haben nicht die möglichkeiten Sicherheitsbestimmungen zu überprüfen! Das es an allem fehlt zeigt schon die Sache, das die den Schlamm mit Wasser verdünnen damit er richtig flüssig wird und sich noch besser ausbreiten kann. Von einer entsorgung kann wohl bisher nicht gesprochen werden. Warum nicht andere EU Staaten, die ja durch die Donau auch betroffen werden können nicht einschreiten und sofort proffessionelle Hilfe anbiten ist mir ein rätsel.

  3. Hallo, den Baufusch kannste aber auch auf Prfessioneller Seite sehen. Insbesondere bei Gehwegen und begrenzungsmauern. Bei uns haben Sie hinter unseren Apartemen Komplex ein Einkaufcenter aufegebaut alles super alles Top. Daneben gibt es eine Einkaufspassage, wo der Gehweg sich um bis zu 30 cm gesenkt hat, damit entstehen immer neue Risse an den begrenzungsmauern die immer wieder notdürftig geflickt werden. Ob dieser Baumangel beseitigt wird ist fraglich, da dieses Problem mittlerweile schon ein Jahr bestät

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