Committee to Protect Journalists: 2010 weltweit mindestens 44 Reporter getötet


Reporter leben gefährlich. Nach Angaben des New Yorker Komitees zum Schutz von Journalisten sind im vergangenen Jahr weltweit mindestens 44 Journalisten bei der Ausübung ihres Berufes getötet worden. Wie die Organisation in New York mitteilte, war Pakistan mit acht getöteten Reportern das gefährlichste Land für Medienmitarbeiter. Auch in Honduras, Mexiko, Indonesien und Somalia kam es zu tödlichen Übergriffen. Dem Bericht zufolge versuchten immer wieder Regierungen kritische Berichte zu unterbinden. Journalisten setzten deshalb Satellitentelefone und Online-Netzwerke wie Facebook und Twitter ein, die nur schwer zu kontrollieren seien.

Originalbericht: dradio.de
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