Am Rande, der in der letzen Woche, in Jakarta stattfindenden ASEAN Konferenz, wurde eine bessere Zusammenarbeit aller islamischen Länder gefordert, um der Islamophobie in der Welt, entgegen zu wirken.

Seit den Terroranschlägen des 11. September, sei insbesondere im Internet Islamfeindliche Auftritte zu finden.

Die beauftragte Kommission, schlug nun vor eine Internationale Konferenz, mit insbesondere Europa und den USA einzuberufen.

Ich finde den Begriff Islamophobie ein wenig übertrieben. Sicherlich gibt es Menschen, die öffentlich ihren Hass gegen den Islam, zum Ausdruck bringen. Anderseits unternehmen Islamische Staaten kaum etwas gegen die Hetze gegen nicht Islamische Staaten.

In einem Freien Westlichen Land darf keine Mohamet Karikatur abgebildet werden, was zu einem Grundrecht der Menschheit (Pressefreiheit) gehört, andererseits brennen in islamischen Ländern immer wieder USA Flaggen oder wird der Präsident der USA, selbst als Terrorist bezeichnet, wie bei dem öffentlichen Gebet der FPI in Jakarta, anlässlich des Gedenken an Osama bin Laden!

Wenn man den Hass, beider Seiten beilegen möchte, sollte man von jeder Seite Kompromissbereitschaft erwarten.  Die westliche Welt hat nun mehrfache, den ersten Schritt getan. Obama wandte sich an die Islamischen Länder und bot Ihnen die offene Hand.

Wiederum, ist die Geschichte mit Osama bin Laden, der mehrere Jahre sich in einer Villa in Pakistan verstecken konnte, nicht gerade ein Vertrauensbeweis. Dieses untermalt auch die Verurteilung des Einsatzes, der Elitesoldaten auf Pakistanischen Boden, durch das Pakistanische Parlament. Sicherlich ist hier die Souveränität Pakistans verletzt worden, aber Pakistan, konnte bisher auch nichts für die Aufklärung beitragen, wie sich Osama bin Laden so viele Jahre, dort unbemerkt aufhalten konnte.

Es gibt dazu nur Zwei Schlüsse. Entweder der Pakistanische Geheimdienst macht seine Arbeit nicht richtig, oder Osama bin Laden hatte Unterstützer in der obersten Riege Pakistans.

Durch den Tod Osama bin Ladens ist nun eine weitere Tür vom Westen geöffnet worden, aber solange  es Terroristen gibt, oder besser gesagt einige Islamische Länder die dem Terrorismus nicht absagen, wird man wohl sich immer mit Misstrauen begegnen.

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1 Kommentar
  1. naja, die Diskussion wurde im Westen losgetreten, kein Mensch in Asien diskuttiert über Kleidung, ob die Mädels in Bali nackt am Starnd liegen und besoffen ducrh die Gegedn torkeln !
    dei USA die Verurascher des Terrors betrachten dei Welt immer noch wie damals der Rachner in Texas, dei ranch ist dei USA, alle anderen Länder sind die Prärie, da darf der Rancher soll mal ein paar Wilde jagen und ein Dorf zerstören, dei USA haben im Vietnamjrieg ganz Sürost Asien in ein grosse Puf verwandelt und Drogen gebracht,zurück liessen sie ein zerstörte Region und tausende Kranke ( einfach mal nachlesen, wieviel Menschen heute unter den Giften ( Orange gelg7rot ) leiden ! VERGESSEN!
    wir Weissen betrachten dei andersfarbigen nur als Menschen zweiter Klasse, ( siehe Australien mit seinem Drogenmädchen ) leider muss man sagen, sind die Asiaten selber schuld, anstatt zusammen zu arbeiten, schafft jeder in seine Tasche, nimm mal Ost Timor, australier haben da das sagen und sie beuten auch dei Bodenschätze aus, von wegen Souveränität !
    und Osama bin Laden, hat nict auch die DDR den Terror udn Baader Meinhof unterstützt, ach du meinst, wiel das verschíedene system waren, durften die DDRler das, wer will denn wissen, ob dei Pakistaner nicht auch dei faxen dick haben, ständig von fremden Völker bevormudet zu werden !?

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