Update: 18 Menschen nach Notlandung in der Provinz Aceh verschwunden


Seit gestern wird ein kleines Flugzeug in der Provinz Aceh vermisst.

Das Flugzeug vom Typ CASA C-12 war in der Stadt Medan im Norden Sumatras gestartet und sollte nach 45 Minuten Flugzeit in der Stadt Kutacane in der Provinz Aceh landen.


An Bord waren vier Kinder und 14 Erwachsene, nach ersten Berichten befanden sich keine Ausländer an Board.

Kurz nach dem Start Empfang die Bodenstation, ein SOS-Signals, konnte aber zu der Maschine keinen Funkkontakt mehr herstellen.

Durch die eingeleiteten Suchmasssnahmen, fand ein durch die Luftwaffe eingesetzte Suchmaschine das Flugzeug Notgelandet in einem Dschungelgebiet in ca. 1.000 m Höhe. Die Maschine sei weitestgehend unversehrt. Bei mehreren Überflügen konnte bisher keine Überlebende Ausgemacht werden.

Ob die Überlebenden sich zu Fuß auf den Weg gemacht haben oder Verletzt im Flugzeug sich befinden kann bisher nicht beantwortet werden. Es wurden mehrere Rettungskräfte auf den Weg geschickt, die im Laufe des heutigen Tags bei der verunglückten Maschine eintreffen.

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Am Wochenende erreichten endlich die Rettungsmannschaften, dass am Donnerstag abgestürzte Flugzeug.

Leider wurden alle Insassen nur Tod aufgefunden. Die ersten Bilder machten Hoffnung, da der Rumpf der Maschine intakt aussah und die Tür des Flugzeuges so schien, dass Sie erst nach dem Crash geöffnet wurden.

Alle Menschen saßen noch in Ihren Sitzen und starben durch den Aufprall der Maschine.

Die Fluggesellschaft wiedersprach der Vermutung, dass mit dem Flugzeug irgendetwas nicht in Ordnung gewesen sei.

Erste Vermutung zeigen, das starke Winde zum Zeitpunkt des Absturzes in dieser Bergregion herrschten, ob dieses der Grund des Absturzes gewesen ist soll nun die Auswertung der Flugschreiber ergeben.

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