Gestern wurde der Jahresbericht zur globalen Religionsfreiheit vom US-Außenministerium vorgestellt.
An erster Stelle in diesem Bericht befindet sich China, wo durch die Politik in Tibet im letzten Jahr durch Selbstverbrennung sich das Leben nahm.
Gefolgt von Pakistan und Saudi-Arabien, wo es so gut wie keine Religionsfreiheit gibt.
Auf Position 4 landet in diesem Bericht Indonesien, wo im vergangenen Jahr mehrfach christliche Einrichtungen auf zeig bar benachteiligt wurden. Auch das Vorgehen gegen die Armani Sekte wird in diesem Bericht als Einschränkung der Religionsfreiheit gewertet.
Positiv wurde die Türkei in diesem Bericht bewertet, die mit der Zusage der Rückgabe enteigneter Länder und Immobilien an Religionsgemeinschaften im vergangen Jahr punktete.
In Indonesien ist in der Verfassung verankert, dass man an einem Gott glauben muss, dennoch werden Nicht Moslimen immer wieder in Indonesien vorsätzlich benachteiligt.
2 Kommentare
komisch, was geht dem US Aussenministrium die globale Religion an, die US behörden sollen sich lieber mal um ihre Hardliner kümmern, da verbrennt ein Spinner der Koran und die Neonazis marschieren fröhlich und noch andere Experten predigen, und die US Beamten kritisieren die Welt, vor Jahren hatte man Malaysia auf der 4.Stelle der korrupten Länder gesetzt, Dr M, damals MP, sagte: alle sollen mal vor der eigenen Haustüre kehren und recht hat er: wenn man liest, was in westlichen Ländern an Staatskorruption läuft, von den anderen Mauscheleien ganz zu schweigen, da können die Asiaten noch was lernen !
Beweise dass Nicht Moslem benachteiligt werden, kannst du sicher nicht bringen, schau mal den Finanzsektor an, alles China Leute und die sind Christen, Buddishten oder beten auch mal einen Stein an ! dass man christliche Kirchen anzündet hat weniger mit der Religion zu tun, sondern mit dem Benehmen der Christen ! alles selber erlebt, die Ausbeutung des normalen Volkes ist schon enorm- der Moslem in den Augen von Christen ist eine Stufe tiefer in der Gesellschaft !