Ein 14 jähriges Mädchen nach Vergewaltigung von der Schule geschmissen


Eine kleine Privatschule, hat eine 14 jährige Schülerin, die entführt und eine Woche lang vergewaltigt wurde, öffentlich von der Schule verwiesen.

Das Mädchen verabredete sich in einem sozialen Netzwerk mit einem unbekannten. Als sie sich trafen wurde sie von mehreren Männern entführt  und eine Woche festgehalten. In der Woche wurde das Mädchen mehrmals vergewaltigt!

Nach einer Woche konnte das Mädchen fliehen.

Am Dienstag, schloss der Schulleiter der kleinen Privatschule, das Mädchen öffentlich bei einem Fahnenappel vom Schulbetrieb aus. Vor hunderten von Schüler wurde das Mädchen damit erneut gedemütigt.

Als Begründung sagte der Schulleiter, dass das Mädchen den Ruf der Schule geschädigt hätte und dass dieses Grund genug sei die Schülerin von der Schule zu verweisen.

Eine Nichtregierungsorganisation zum Schutz der Kinder hat sofort nach dem Bekannt werden, dieses Skandals einen offenen Brief an den Bildungsminister geschrieben und ihn aufgefordert, den Fall zu prüfen.

Unverständlich was in diesem Schulleiter vorgeht. Man sieht hier, das nicht der Schutz der Kinder im Vordergrund steht, sondern eindeutig der Profit.

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