Durch massive Regefälle ausgelöste Flutwellen und Erdrutsche, kamen am Wochenende mindestens 13 Menschen ums Leben.
So starben in der Stadt Manado in Nord Sulawesi, nach einer Flutwelle 10 Menschen. 1.200 Menschen verloren Ihre Unterkunft.
Drei weitere Menschen, darunter zwei 14-jährige Mädchen wurden von einer Flutwelle mitgerissen, und starben n der Provinz Jambi auf der Insel Sumatra.
Erst im Januar sind in Jakarta mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen, als nach einem Dammbruch das Zentrum von Jakarta überflutet wurde.
In Indonesien kommt es regelmäßig in der Regenzeit, die von Dezember bis Mitte Februar anhält, zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Massive Abholzung von Hanglagen begünstigt diese Gefahr. Die indonesische Regierung scheint bisher Machtlos gegen den massiven Raubbau an der Natur zu sein. Die Natur rächt sich auf ihre Art. Solange die Menschen in Indonesien nicht erkennen, dass ihr handeln Ursache für diese immer Wiederkehrenden Naturkatastrophen ist werden wohl weiter Menschen dadurch sterben.
1 Kommentar
klar, wie kann man auch so dumm sein, Häuser vor einem Berghang zu bauen, da werden schon mal ein paar verschüttet, ist aber in Italien und Schweiz auch so, da rutscht mal schell ein Abhang und verschüttet ein paar Häuser, hier sind die Wintersportler, die immer mehr Pisten brauchen, oder in Italien, wo man vor Jahren wegen der SKI Wm, ganze Hänge saniert hat, die dann , hallo, ins Tal abgingen, und das Abholzen der Wälder. Junge, das gibt doch TIP; viel TIP, machtlos sind bloss die kleinen Bauern, denen man die Existenzgrundlage raubt und natürlich die Tiere, aber keine Sorge, man hat noch ein paar Nationalparks für die Touris, damit die UIIHH schau mal hin, ein Orang Utan!