Am Sontag Vormittag brach der Vulkan Mount Sinabung, im Norden Sumatras unerwartet aus.

Über 2.700 Menschen, die am Fuße des Vulkans lebten. Flüchtete in sichere Gebiete.

Der Mount Sinabung galt jahrelang als ruhiger Geselle, bis er seit 2010 seine Aktivitäten mit mehreren Ausbrüchen verschärfte. 2010 flüchteten über 27.000 Menschen nach einem wiederholten Ausbruch.

Indonesien liegt am Feuerring und besitzt die meisten aktiven und gefährlichsten Vulkane auf der Erde. Immer wieder weigern sich Menschen bei Vulkanausbrüchen sich in Sicherheit zu bringen und ihr Hab und Gut im Stich zu lassen. Dadurch kommt es immer wieder zu Todesfällen bei Vulkanausbrüchen!

1 Kommentar
  1. dass die Menschen ungern ihr Hab und Gut in Stich lassen, ist verständlich, denn wenn sie weg sind und wieder zurückkommen, kann man mit hoher Wahrscheinlciheit davon ausgehen, dass man die Bude leergeräumt hat, da hat die Deutsche Botschaft Jakarta mal ein Rundschreiben versandt, an alle Deutschen, man möchte doch , für den Katastrophenfall, persönliche Daten / Adressen bei der Botschaft hinterlegen, am Ende des Schreibens stand dann allerdings, man könne nicht garantieren, dass die Adressen nicht in falsche Hände geraten könnte , ja in welche?, eine Haftung würde daher abgelehnt!

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