Wieder starben Tiere im Todeszoo


Der Zoo in Surabaya, hat schon seit einigen Jahren den Namen Todeszoo verschrieben bekommen.

Am Freitag starb ein trächtiges Reh mit Schaum vor dem Mund und am Samstag fanden Pfleger einen toten Komodowaran.

Dessen Todesursache soll nun durch eine Autopsie geklärt werden.

Erst im Januar wurde ein Löwe in einer Drahtschlinge tot aufgefunden.

Allein 2012 starben insgesamt 15 Tiere, wobei im Zeitraum Juli bis September 2013 allein 43 Tiere verendeten.

Unteranderen starb eine 30 jährige Giraffe, in der man einen 18 kg schweren Plastikklumpen fand.


Das die Haltung der Tiere fragwürdig ist, wurde festgestellt, dass aber Tiere auf Mysteriöser weise versterben und die Anzahl so in die Höhe schnellt wirft tatsächlich Fragen auf.

So vermutet der Zoo, das radikale Tierschützer für diese Todesfälle verantwortlich sind.

So tötet z.B. PeTA selbst tausende von jungen Katzen und Hundebabys, innerhalb von 24 h nach ihrer Abgabe bei PeTA, das sie angeblich nicht vermittelbar oder Krank zu sein scheinen. Bei PeTA macht das über 90% aus, wobei andere Tierheime auf eine Zahl unter 30% Zwangstötungen kommen.

PeTA selbst sieht eher ein Totes Tier erforderlich, bevor es ein Tier durch finanzielle Mittel am Leben erhalten würde. In Deutschland nimmt PeTA durch ihre Spendenmaschen, auf denen immer wieder Menschen hereinfallen über 3 Millionen Euro ein. Unter ein Prozent kommt dazu tatsächlich nur der Tierhilfe entgegen.

Das meiste Geld fließt in die Taschen des Vorstandes. So holt sich PeTA unteranderen Prominente Frauen, die sich dann Pornographisch vor dem Vorstand von PeTA rekeln müssen. Diese Videos werden dann noch veröffentlicht!

Wer Tieren helfen möchte sollte sich Informieren. PeTA besitzt kein Spendensiegel, da die Spendengelder sage und schreibe Veruntreut werden. Wer Tieren helfen möchte sollte Tierheime direkt mit Tierfutter versorgen, oder Spenden an den Deutschen Tierschutzbund senden, denn dieser hat ein Spendensiegel!

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