Jakarta richtet islamische Ebola Konferenz aus


Die Organisation Islamischer Staaten (OIC) haben beschlossen eine Konferenz in Jakarta durchzuführen, um gemeinsame Strategien gegen die Ebola Epidemie auszuarbeiten.

Laut Angabe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind bisher 3.069 Ebola Fälle registriert worden.

Bisher erwiesen sich verdachtsfälle in Indonesien als Falsch

Ziel der Konferenz, die durch die jeweiligen Gesundheitsminister der beteiligten Staaten geleitet wird, soll es sein Wirksame Maßnahmen auszuarbeiten, um Ebola in einem der Mitgliedsländer, sollte es dort auftreten, einzudämmen.

Insbesondere durch Pilgerreisen nach Mekka, an die jeder Muslime einmal in seinem Leben teilnehmen sollte, besteht die Gefahr einer Globalen Verbreitung.

Bisher haben diese Staaten noch keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen! Sollte Ebola in einem asiatischen Land auftreten, bestehe die Gefahr einer explosionsartigen Ausbreitung, da in weiten ländlichen Gebieten keine ausreichende Gesundheitsversorgung bestehe.

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