Update 03.07.2017
Deutscher Tod geborgen
Der 48 jähriger Deutsche Klaus W. wird seit Donnerstag auf dem Mount Sibayak in Nord Sumatra vermisst. Der Deutsche bestieg den Vulkan anscheinend auf eigene Faust.
24.06.2017 Deutscher am Mount Sibayak vermisst
Der Deutsche checkte am Mittwoch, gegen 14 Uhr ein. Gleichzeitig wollte er eine Wanderkarte des Mount Sibayak haben. Die Rezeptionistin bot den Deutschen einen Tour Guide an, den der Deutsche dankend ablehnte.
Am späten Abend wurde dann Klaus W. noch einmal von Einheimischen gesehen. Seitdem fehlt jede Spur des Deutschen.
Hotel benachrichtigte die Polizei
Als der Gast bis zum Morgen nicht ins Hotel zurückkehrte, informierte das Hotel die Polizei. Diese begann sofort eine Suchaktion nach dem vermissten Deutschen. Die Suche erweist sich als schwierig. Es gibt viele verschiedene Wanderpfade in diesem Gebiet und man weis nicht, welchen Weg der Deutsche genommen hatte.
Die Polizei sucht weiter und bat die Bevölkerung um Mithilfe.
Ob der Deutsche sich tatsächlich sich auf den Weg zum Vulkan gemacht hat, bleibt offen
Eigentlich sollte der Deutsche Wissen, dass es gegen 18 Uhr in Indonesien, stock finster wird. Aufgrund der fehlenden Dämmerung in Äquatornähe wird es schlagartig Dunkel, sobald die Sonne untergegangen ist. Sich dann zurecht zu finden ist einem Ortsunkundigen fast unmöglich. In der Regel plant man Wanderungen als Tagesausflüge. Es ist also schwierig zu glauben, dass der Deutsche sich gegen 15 Uhr zu Fuß auf den Weg zum Vulkan gemacht hatte.
Von einfach verlaufen über ein Unglück bis zu einem Verbrechen laufen die Spekulationen
In den indonesischen Medien überschlagen sich die Spekulationen über den vermissten Deutschen. Man kann nur hoffen, dass sich alles zum Guten wendet.
FAZIT:
Wer auf eigene Faust wandern möchte, sollte immer in einer Gruppe oder wenigstens das Angebot eines Guide nutzen. Guide kennen sich in der Region aus und helfen einen beim Tragen von zum Beispiel Wasserflaschen. Viele unterschätzen den Wasserbedarf eines Menschen beim Wandern in heißen Regionen. Insbesondere in unwegsamen Gebieten ist der Nachschub von Getränken schwierig.
4 Kommentare
ja und sol
man mitleid haben mit dem idiotenl
httpss://www.bild.de/news/ausland/vermisste-personen/deutscher-in-indonesien-verschwunden-52305992.bild.html
Wenn man die genauen Umstände nicht kennt, wie das Verschwinden und wo das Verschwinden stattgefunden hat sollte man nicht so schnell über jemanden Urteilen.
Es kann ja auch sein, dass er gar nicht zum Berg aufgebrochen ist, sondern anderweitig verschwunden ist, denn die Angaben sind nicht aussagekräftig genug!
Hier steht doch: “Am späten Abend wurde dann Klaus W. noch einmal von Einheimischen gesehen”
Es ist nicht näher erläutert wo er gesehen wurde! … am Berg, in der Stadt, …
Man kann nur hoffen und beten, dass er schnell gefunden wird!
gestern i den euronews die suche nach dem vermissten geht weiter, nachdem man den berg und alle wanderouten vergeblich abgesuchte will man die suche in die benachbarten gebiete ausweiten drücken wir die daumen dass der mann heil gefunden wird