Am Wochenende versuchten Indonesische Taucher den Rumpf der am 28.12.2014 abgestürzten AirAsia Maschine, mit Hilfe von Luftsäcken zu bergen. Beide Versuche scheiterten, da die um den Rumpf befestigten Riemen rissen.
Der Rumpf habe sich zwar bewegt, jedoch haben die Tragriemen der Belastung nicht standgehalten und der Rumpf sei wieder in den Meeresboden gesackt.
Starke Strömung und Scharfe Gegenstände verhindern den Zugang zum Rumpf
Den Tauchern sei es nicht möglich den zerbrochenen Rumpf der Maschine zu betreten. Grund dafür sei die starke Strömung und die Unzugänglichkeit aufgrund von losen Kabeln und scharfen Kanten.
Dennoch konnten sechs weitere Leichen geborgen werden, sodass sich jetzt die geborgenen Opfer auf 70 erhöhten. Die meisten der noch 92 Opfer, werden im Rumpf vermutet.
Taucher endeckten 50m vom Rumpf entfernt ein weiteres Frackteil
Dabei vermutet man das abgebrochene Cockpit, der AirAsia Maschine.
Die Maschine ist am 28.12.2014 aus bisher unerklärlichen Gründen ins Meer gestürzt. Die Flugschreiber werden zurzeit ausgewertet.
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